Das Projekt „Laboratory Internet-of-Things“, kurz Lab-IoT, geht die Herausforderungen der Digitalisierung an und zeigt, wie man durch Wissens- und Technologietransfer kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) unterstützen kann im Wandel des digitalen Zeitalters ganz vorne mit dabei zu sein. Hierbei soll die Innovationsfähigkeit von Unternehmen im Land gestärkt und unterstützt werden. Umfangreiche Kenntnisse über die neuen technologischen Möglichkeiten und deren Anwendungen in den Laboren sollen durch das Projekt in Form von Demonstratoren realisiert werden. Das Projekt wird eng in Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft betrieben und deckt dabei viele Aspekte der Digitalisierung im Labor ab. Durch die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft in mehreren Ideenfindungsworkshops sollen Anwender, Hersteller und Dienstleister die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Labor aufzeigen.

Industrie 4.0 / Internet der Dinge

Die Wirtschaft steht vor der vierten industriellen Revolution, die Industrie 4.0 (I4.0). Das Fundament stellt dabei das Internet der Dinge (IoT) bereit, dass die Systeme zu einem cyberphysischen System vereint. Im Rahmen des Projekts sollen diese Technologien Anwendung im Labor finden.

Vernetzung und Transparenz

Das Projekt soll die Vernetzung und die Transparenz zwischen Wissenschaft und klein und mittelständischen Unternehmen (KMU) ermöglichen. Mit Hilfe der drei im Projekt gestalteten Ideenfindungsworkshops wird der Grundstein für die Vernetzung und Transparenz gelegt.

Flexibles Prototyping

Basierend auf den Ergebnissen der Ideenfindungsworkshops ist ein flexibles und effizientes umsetzen der Prototypen möglich. Zum Abschluss jeder Projektphase (á 6 Monate) werden die Entwicklungen in den jeweiligen Anwendungsgebieten getestet.

Projektpartner

Fördergeber

Im September fiel der Startschuss für das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau geförderte Projekt „Laboratory Internet of Things – Lab-IoT“. Das Projekt läuft 20 Monate.