Potenziale der Mensch-Robotik-Kollaboration für
Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM)
und Inklusionsunternehmen
(Für Flyer: Bitte Bild anklicken)
Wie Roboter Menschen nicht ersetzen, sondern diese sinnvoll
unterstützen und ergänzen können, lässt sich besonders gut
in Einrichtungen der Behindertenhilfe zeigen. Verbesserte
Sicherheitslösungen und sinkende Kosten machen den Einsatz
von Robotik für Menschen mit Behinderungen interessant.
Die direkte Hand-in-Greifer-Zusammenarbeit ist dabei nur eine
von mehreren möglichen Stufen der Kollaborationsnähe
zwischen Mensch und Roboter.
Die Frage, wie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen
(WfbM) und Inklusionsunternehmen die Mensch-Roboter-
Kollaboration (MRK) in der eigenen Einrichtung gestalten
können, ist das Thema der Online-Befragung »Potenziale der
Mensch-Robotik-Kollaboration für Werkstätten für Menschen mit
Behinderungen (WfbM) und Inklusionsunternehmen«.
Ziele und Nutzen
• Identifizieren Sie Aufgaben in Ihrer Produktion, die möglicherweise
für den Einsatz von Mensch-Robotik-Kollaboration
geeignet sind.
• Ermitteln Sie diejenigen Gestaltungskriterien für Mensch-
Roboter-Kollaboration, die für Ihre Einrichtung relevant sind.
• Erhalten Sie mit dem Bericht zur Online-Befragung einen
Überblick, wo andere WfbM und Inklusionsunternehmen beim
Thema Mensch-Roboter-Kollaboration stehen.
Laufzeit
Verlängert bis 5. Oktober 2019
Das Ausfüllen der Befragung dauert ca. 20 Minuten.
Teilnehmende erhalten den Bericht »Potenziale der Mensch-
Robotik-Kollaboration für Werkstätten für Menschen mit
Behinderungen (WfbM) und Inklusionsunternehmen« kostenlos.
Profitieren Sie von den Ergebnissen dieser bundesweit
erstmaligen Befragung zur Mensch-Robotik-Kollaboration für
Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) und
Inklusionsunternehmen!
Jetzt teilnehmen unter:
http://s.fhg.de/MRK-Potenziale