Fraunhofer-Gesellschaft

Aktuelles

 

5. − 9. Juni 2024

Fraunhofer auf der ILA Berlin

Nachhaltiger Luftverkehr, Zukunftstechnologien für die Streitkräfte, Weltraumanwendungen für den Schutz der Erde und neue Mobilitätskonzepte sind die Schwerpunktthemen der diesjährigen ILA. In diesen Bereichen zeigen mehr als zehn Fraunhofer-Institute unter dem Dach der Fraunhofer-Allianz AVIATION & SPACE ihre neuesten Entwicklungen.

 

Fraunhofer IMTE / 6.6.2024

Gesundes und resilientes Altern durch Medizintechnik

Fördergelder für GRANNI

Lübecker Forschungslandschaft erhält Fördergelder in Höhe von 5 Millionen Euro zur Entwicklung von Medizintechnik für eine gesund alternde Gesellschaft.

 

Konferenz 12. Juni 2024 | Fraunhofer ENIQ, Berlin

F&E für einen nachhaltigen Wiederaufbau

Diese Begleitveranstaltung zur Ukraine Recovery Conference 2024, organisiert von der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Leibniz-Gemeinschaft, befasst sich mit der Verbindung zwischen FuE-Politik und dem nachhaltigen Wiederaufbau, wobei Energie und nachhaltige Landwirtschaft im Mittelpunkt stehen.

 

10. – 14. Juni 2024 | Frankfurt am Main

Fraunhofer auf der ACHEMA 2024

Damit in der Zukunft die Chemie stimmt

Beim Umbau unserer Wirtschaft und Gesellschaft im Sinne der Nachhaltigkeit und Klimaneutralität spielt grüne Chemie eine entscheidende Rolle. Fraunhofer-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler unterstützen die Industrie dabei maßgeblich mit praxisnahen Lösungen.  

27.5.2024

Macron und Steinmeier zu Besuch bei Fraunhofer in Dresden

Auf Einladung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier reiste der französische Präsident Emmanuel Macron zum ersten offiziellen Staatsbesuch seit 24 Jahren nach Deutschland. Während ihres dreitägigen Programms besuchten beide Präsidenten auch das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, um die Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit für die technologische Souveränität Europas – vor allem im Bereich Mikroelektronik – zu unterstreichen.

Am Fraunhofer IPMS ließen sich die beiden Präsidenten Hightech-Forschung aus den Bereichen Mikroelektronik, Medizintechnik und Quantentechnologien demonstrieren.

 

Generative KI

Unsere forschungspolitischen Empfehlungen, um generative KI in die Anwendung zu bringen – Strukturen schaffen, Potenziale heben, Innovationen fördern.

Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit

Freiheit in der Hightech-Gesellschaft

Lange war Freiheit allzu selbstverständlich in der westlichen Welt. Durch Krisen und Kriege gerät sie zunehmend unter Druck. Gleichzeitig waren die Werkzeuge, um Freiheit zu kontrollieren, nie mächtiger. Technologien wie KI spielen eine wesentliche Rolle: Sie können gesellschaftliche Freiheit einengen – aber auch befördern. Deshalb ist es wichtig, die Mechanismen dahinter zu verstehen.

 

26.3.2024

Fraunhofer
feiert 75. Jubiläum!

 

Fraunhofer-Magazin
1/2024

Titelthema: Kohlenstoffquelle CO2 | Der Hammer gegen Krebs | Der Traum vom guten Fliegen | Der Turbo für Wasserstoff | Die Zukunft des Bauens | u.v.m.

Unser Angebot für Kunden

 

Fraunhofer-Leitmärkte – unsere strategischen Kundensegmente

Kunden erhalten über die strategischen Kundensegmente einen Zugang zu branchenorientierten Leistungsangeboten von Fraunhofer.

 

Fraunhofer Match − der schnelle Weg zur Lösung

Fraunhofer Match ist die zentrale Plattform, um Forschungsanfragen bei Fraunhofer zu platzieren. Wir decken mit 76 Fraunhofer-Instituten alle Bereiche der angewandten Wissenschaft ab. Sie teilen uns Ihre Herausforderung oder Ihr Vorhaben mit − und Fraunhofer Match vermittelt Forscherinnen und Forscher mit der passenden Expertise, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.

 

Fraunhofer-Zentrale

Hansastraße 27c
80686 München
Telefon +49 89 1205-0
Fax +49 89 1205-7513 

Aktuelle Presseinformationen

3.6.2024

Gehirnstimulation mit 3D-Ultraschall gegen neurologische Erkrankungen

Fraunhofer-Forschende haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Ultraschallsignale für die gezielte Stimulation von Gehirnarealen nutzen lassen. Ein spezielles Ultraschallsystem mit 256 einzeln ansteuerbaren Ultraschallwandlern ist in der Lage, einzelne Punkte in der Tiefe des Gehirns mit Schallsignalen exakt anzusteuern und zu stimulieren. In Zukunft könnte die innovative 3D-Schalltechnologie des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT bei der Behandlung von Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson, Depression, Suchterkrankungen oder auch der Folgen von Schlaganfällen zum Einsatz kommen.
mehr Info

3.6.2024

Hautmodelle als Alternative zu Tierversuchen

Tierversuche sind seit langem ein fester Bestandteil in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung, doch alternative Methoden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mittels innovativer Verfahren wird direkt mit Blick auf den Menschen geforscht – ohne den Umweg über Tierversuche. Diesen Ansatz wählt auch das geplante Fraunhofer-Start-up TigerShark Science, eine Ausgründung des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC. Mit Hautmodellen aus menschlichen Stammzellen will TigerShark Science Tierversuche deutlich reduzieren.
mehr Info

3.6.2024

Professor Mostaghim neue Institutsleiterin am Fraunhofer IVI

Seit dem 1. Juni ist Professor Sanaz Mostaghim neue Institutsleiterin des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI. In ihrer Position wirkt sie gemeinsam mit dem langjährigen Institutsleiter Professor Matthias Klingner, der noch bis Ende des Jahres die Geschäftsführung innehat.
mehr Info

3.6.2024

PFAS-freie Polymermembranen für die Halbleiterfertigung

Die gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien PFAS, kurz für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, sind aufgrund ihrer Stabilität, Wasser- und Fettbeständigkeit in vielen Branchen weit verbreitet. In der Fertigung von Halbleitern werden z. B. in zahlreichen Prozessschritten PFAS-haltige Membranen eingesetzt. Mit einer neuartigen, PFAS-freien Membran haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP nun eine nachhaltige Alternative entwickelt. Die chemisch stabile, hoch permeable Poly-mermembran hat einen Porendurchmesser von ca. sieben Nanometern und ermöglicht die Filtration von kleinsten Partikelverunreinigungen. Die Membran kann kundenspezifisch angepasst werden, so dass sich das neue Verfahren einfach in bestehende Anlagen integrieren lässt.
mehr Info