DIE ART WIE WIR ESSEN, IST DIE ART WIE WIR UNSEREN PLANETEN UND UNSERE ZUKUNFT GESTALTEN.
Hintergründe zum Projekt
Hintergründe zum Projekt
Eine wachsende Bevölkerung zu ernähren, gesunde Lebensmittel für alle Gesellschaftsschichten zu produzieren und dabei die Ressourcen unseres Planeten zu erhalten, ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Vor diesem Hintergrund stehen unsere derzeitigen Lebensmittelsysteme und kulturellen Praktiken im Umgang mit Ernährung auf dem Prüfstand.
Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich unsere Lebensmittelversorgung zu einem komplexen Zusammenspiel aus Wissenschaft, Technik, Kultur sowie einem globalen Wirrwarr unterschiedlicher Systeme entwickelt. Auf der Suche nach zukunftsorientierten Alternativen kann sich die Ausgangsfrage nicht länger allein darauf konzentrieren, WAS wir in Zukunft essen. Denn produktorientierte Ansätze wie In-Vitro-Fleisch oder Insekten-Riegel bieten nur mittelfristige Lösungen, solange die Systeme, in denen sie existieren, die gleichen bleiben.
Eine wachsende Bevölkerung zu ernähren, gesunde Lebensmittel für alle Gesellschaftsschichten zu produzieren und dabei die Ressourcen unseres Planeten zu erhalten, ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Vor diesem Hintergrund stehen unsere derzeitigen Lebensmittelsysteme und kulturellen Praktiken im Umgang mit Ernährung auf dem Prüfstand.
Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich unsere Lebensmittelversorgung zu einem komplexen Zusammenspiel aus Wissenschaft, Technik, Kultur sowie einem globalen Wirrwarr unterschiedlicher Systeme entwickelt. Auf der Suche nach zukunftsorientierten Alternativen kann sich die Ausgangsfrage nicht länger allein darauf konzentrieren, WAS wir in Zukunft essen. Denn produktorientierte Ansätze wie In-Vitro-Fleisch oder Insekten-Riegel bieten nur mittelfristige Lösungen, solange die Systeme, in denen sie existieren, die gleichen bleiben.
FOOD FICTIONS stellt fünf spekulative Zukunftsszenarien vor, die in Zusammenarbeit mit themenspezifischen ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis entwickelt wurden. Diese Szenarien beleuchten einige der „Hidden Champions“ der Bioökonomie, zum Beispiel Bäume und Bakterien und hinterfragen dabei die Grenze zwischen Natur, Technik und Kultur.